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Ganz gleich, ob Sie eine Bergtour unternehmen oder einfach nur einen gemütlichen Spaziergang in der Natur machen wollen, Auf 22 Lines finden Sie alles, was Sie brauchen, um Ihre Wanderausrüstung zu vervollständigen. Von Wanderzubehör, vom GPS bis zur Flüssigkeitszufuhr, von Gamaschen bis zu Übersichtskarten und Wanderstöcken bis zur unverzichtbaren wasserdichten Jacke, sind Sie in der freien Natur bestens gerüstet.

Herrliche Routen unterschiedlicher Kategorien, wanderfreundliche Unterkünfte, idyllische und abwechslungsreiche Landschaften und ein gut ausgeschildertes Wegenetz: Wenn Sie in Deutschland die Wanderschuhe auspacken, wird Ihnen ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.

 

Das Wandern anfangen

Wandern ist eine wunderbare Art, in die freie Natur einzutauchen. Auf den eigenen Füßen und mit nur dem Nötigsten auf dem Rücken können Sie die Schönheit der Natur in dem Tempo entdecken, das Ihnen angenehm ist. Und mit ein wenig Planung und Vorbereitung ist es eine Aktivität, die fast jeder machen kann.

Wenn Sie schon immer vom Wandern geträumt haben, es aber noch nicht ausprobiert haben, ist es jetzt an der Zeit, sich auf den Weg zu machen. Befolgen Sie einfach diese Schritte:

  • Finden Sie einen Wanderpartner
  • Wählen Sie eine Wanderung
  • Ausrüstung anlegen

 

Finden Sie einen Wanderpartner

Wenn Sie Freunde haben, die wandern, fragen Sie sie, ob sie Sie auf eine Wanderung mitnehmen. Die meisten Menschen sind gerne bereit, ihr Wissen weiterzugeben, Ihnen ihre Ausrüstung zu leihen und Neulinge auf ihre Lieblingswege mitzunehmen.

Wenn Sie keine Wanderer kennen, gibt es in vielen Städten und Gemeinden Wandervereine, die regelmäßig Ausflüge planen. Online-Gruppen, sind ebenfalls eine gute Möglichkeit, Wanderfreunde zu finden.

Alleine wandern: Allein in der freien Natur unterwegs zu sein, kann ein Gefühl von Freiheit und Abenteuer vermitteln, das man anderswo nur schwer findet. Aber es kann auch einschüchternd und manchmal einsam sein. Wenn Sie zum ersten Mal wandern, empfehlen wir Ihnen, sich einen Begleiter zu suchen, der Ihnen Gesellschaft leistet. Diese Person kann Ihnen auch helfen, wenn Sie sich verletzen sollten. Wenn Sie wirklich allein wandern wollen, sollten Sie mit kurzen Ausflügen zu beliebten Wanderzielen beginnen und dafür sorgen, dass immer jemand weiß, wohin Sie gehen und wie lange Sie unterwegs sein werden.

Wählen Sie eine Wanderroute

Es gibt mehrere einfache Möglichkeiten, einen Wanderweg zu finden, der Ihren Ansprüchen gerecht wird:

Wanderführer und Websites sind eine gute Quelle, da sie alle wichtigen Daten enthalten: Schwierigkeitsgrad, Entfernung, Höhenunterschied, Wegbeschreibung, Wasserquellen, Wegmerkmale und ob Hunde erlaubt sind. Auf Websites finden Sie häufig aktuelle Reiseberichte, die Ihnen einen Eindruck vom aktuellen Zustand der Wege vermitteln.

Mundpropaganda: Wenn Sie Freunde haben, die gerne wandern, bitten Sie sie, Ihnen einige Orte vorzuschlagen.

Sprechen Sie mit Einheimischen: Wenden Sie sich an eine örtliche Wanderorganisation oder rufen Sie eine Ranger-Station in dem Gebiet an, in dem Sie wandern möchten. Die Ranger sind in der Regel über den aktuellen Zustand der Wege informiert und können Wanderungen für alle Schwierigkeitsgrade vorschlagen.

 

Tipps für die Auswahl einer Wanderroute

Bevor Sie sich auf die Suche nach der perfekten Wanderung machen, sollten Sie einige Dinge bedenken:

Wie viel Zeit Sie haben: Haben Sie ein paar Stunden oder einen ganzen Tag Zeit? Die Zeit, die Sie zur Verfügung haben, kann bestimmen, wohin Sie gehen. Vergessen Sie nicht, wie lange Sie für die An- und Abreise zum Ausgangspunkt der Wanderung brauchen.

Ihr Fitnessniveau: Schätzen Sie ehrlich ein, in welcher Form Sie sind. Sie wollen eine schöne Zeit haben und sich nicht durch eine lange, anstrengende Wanderung quälen, auf die Sie nicht vorbereitet sind. Wenn Sie nicht in der Form Ihres Lebens sind, seien Sie nicht beunruhigt: Es gibt Wanderungen für jeden. 

Distanz: Überlegen Sie, wie viele Kilometer und Stunden Sie gerne wandern. Ein durchschnittliches Wandertempo liegt bei etwa 3 Meilen pro Stunde, aber je nach Gelände, Höhenunterschied und Gewicht auf dem Rücken kann Ihr Wandertempo auch langsamer sein.

Höhenunterschied: Ein Faktor, der den Schwierigkeitsgrad einer Wanderung bestimmt, ist die Höhe des Höhenunterschieds. Mit ein wenig Erfahrung werden Sie wissen, wie viel Höhenunterschied Sie verkraften können und was zu viel ist. Als Anhaltspunkt kann man sagen, dass ein Weg mit einem Höhenunterschied von 1.000 Fuß auf einer Meile als ziemlich steil gilt. Eine allgemeine Empfehlung lautet, dass Sie pro 1.000 Fuß Höhenunterschied eine Stunde für Ihre Tour einplanen sollten.

Jahreszeit und Wetter: Einige Wanderwege sind im Frühjahr nicht begehbar, weil sie mit Schnee bedeckt sind. Wenn es Herbst ist und die Sonne früher untergeht, planen Sie entsprechend, damit Sie nicht unerwartet in der Dunkelheit unterwegs sind. Informieren Sie sich immer über die Wettervorhersage, bevor Sie losziehen, damit Sie sich entsprechend kleiden und packen können.

Logistik: Bestimmte Wanderungen erfordern ein wenig mehr Planung. Wenn Sie zum Beispiel eine Wanderung machen, die an verschiedenen Orten beginnt und endet, müssen Sie Autos zum Start- und Zielort bringen. 

Wählen Sie Ihre Wanderausrüstung

Das Wunderbare am Wandern ist, dass man keine Hightech-Ausrüstung braucht, um sich auf den Weg zu machen. Mit ein paar grundlegenden Dingen für den Weg und einem Sinn für Abenteuer sind Sie bereit, sich in die Wildnis zu begeben.

Die zehn wichtigsten Dinge beim Wandern

Vergewissern Sie sich zunächst, dass Sie die Ten Essentials bei sich haben. Dabei handelt es sich um eine Sammlung von Ausrüstungsgegenständen und Kleidungsstücken, die jeder Wanderer bei sich haben sollte, wenn er sich auf den Weg macht. Dazu gehören Artikel für Navigation, Sonnenschutz, Isolierung, Beleuchtung, Erste Hilfe, Feuer, Reparaturen, Ernährung, Flüssigkeitszufuhr und Notunterkünfte. 

Wanderschuhe

Das Schuhwerk ist eines der wichtigsten Dinge, die Sie auswählen müssen, und es ist eine sehr persönliche Entscheidung. Manche Wanderer bevorzugen stützende Stiefel über den Knöcheln, während andere leichte Trailrunning-Schuhe bevorzugen. Auch das Gelände, auf dem Sie wandern werden, kann Ihre Entscheidung beeinflussen. Leichte, niedrig geschnittene Wanderschuhe eignen sich gut für gut gepflegte Wege ohne viele Hindernisse, während robuste Stiefel auf unebenen Wegen mit Felsen, Wurzeln und Bächen vielleicht besser geeignet sind. 

Wie auch immer Sie sich entscheiden, achten Sie darauf, dass die Stiefel oder Schuhe gut eingelaufen sind und auch auf langen Strecken bequem sitzen. Und tragen Sie Woll- oder Synthetiksocken, keine Baumwollsocken.

Was Sie beim Wandern tragen sollten

Wählen Sie Kleidung aus schnell trocknenden, feuchtigkeitsableitenden Stoffen, wie Wolle oder Polyester. Vermeiden Sie Baumwolle, die im nassen Zustand sehr lange zum Trocknen braucht. Sie können die Kleidung als separate Systeme betrachten:

Unterwäsche, die direkt auf der Haut getragen wird: Grundschichten aus Wolle oder Polyester sind bei kühlen bis kalten Temperaturen am wichtigsten.

Wanderschichten: Dazu gehören Hosen aus Nylon und/oder Polyester, T-Shirt, Sonnenhemd und Sonnenhut.

Isolierung: Je nach Wetterlage benötigen Sie eine bauschige Weste oder Jacke, einen leichten Fleecepullover, eine warme Mütze und Handschuhe.

Regenkleidung: Es ist ratsam, unabhängig von der Wettervorhersage eine wasserdichte Jacke mitzunehmen. Wenn Sie mit nassem Wetter rechnen, sollten Sie auch eine Regenhose mitnehmen.

Wanderrucksack

Natürlich brauchen Sie einen Rucksack, in dem Sie Ihre Ten Essentials und zusätzliche Ausrüstung verstauen können.

Für kurze Wanderungen auf nahe gelegenen Pfaden und an Tagen mit angenehmem Wetter reicht ein Tagesrucksack mit einem Fassungsvermögen von etwa 15-20 Litern für Wasser, ein paar Snacks und eine leichte Bekleidungsschicht.

Wenn Sie weiter in die Wildnis vordringen, müssen Sie mehr Ausrüstung, Kleidung, Wasser und Nahrung mitnehmen. Ein Rucksack mit einem Fassungsvermögen von etwa 30 Litern ist für diese Reisen eine gute Wahl.

Nahrung und Wasser

Als Wanderanfänger ist es oft schwierig zu wissen, wie viel Nahrung und Wasser Sie brauchen. Eine gute allgemeine Empfehlung für die Nahrungsaufnahme ist 200-300 Kalorien pro Stunde. Was die Wasseraufnahme betrifft, so ist etwa ein halber Liter pro Stunde mäßiger Aktivität bei mäßigen Temperaturen eine gute Ausgangsbasis. Diese Mengen hängen stark von verschiedenen Faktoren ab, z. B. von der Intensität Ihrer Wanderung, dem Wetter, Ihrem Alter, Ihrer Schweißproduktion und Ihrem Körpertyp. Mit zunehmender Erfahrung bekommen Sie ein besseres Gefühl dafür, wie viel Sie brauchen.

Es ist immer eine gute Idee, etwas mehr Nahrung und Wasser mitzunehmen, falls die Tour länger dauert als geplant.

Wasseraufbereitung: Viele Wanderer nehmen die gesamte Wassermenge mit, die sie für eine Tageswanderung benötigen. Wenn Sie jedoch voraussichtlich mehr als 3 Liter benötigen, kann das ziemlich schwer werden. Indem Sie Wasser aus Bächen und Seen im Hinterland filtern und aufbereiten, können Sie Ihre Wasserflaschen oder Trinkbehälter wieder auffüllen und Ihr Gewicht reduzieren.

Was es beim Wandern sonst noch zu beachten gilt: 

Persönliche Gesundheit und Sicherheit

Erste Hilfe: Sie müssen kein medizinischer Profi sein, um eine Wanderung zu unternehmen, aber es ist ratsam, einige grundlegende Erste-Hilfe-Maßnahmen zu kennen. Führen Sie immer einen Erste-Hilfe-Kasten mit sich und wissen Sie, wie man ihn benutzt. Je weiter Sie in die Ferne gehen, desto wichtiger kann eine medizinische Ausbildung sein.

Auf die Toilette gehen: Im Wald auf die Toilette zu gehen, ist für viele Wanderanfänger ein Problem. Aber seien Sie versichert, dass unzählige Menschen gelernt haben, damit umzugehen, und Sie können das auch.

Wenn Sie einfach nur pinkeln müssen, suchen Sie sich einen Platz, der weit vom Weg und mindestens 70 Schritte von einer Wasserquelle entfernt ist. Frauen können sich "trocken schütteln" oder ein paar Päckchen Toilettenpapier und eine kleine Plastiktüte mit Reißverschluss mitnehmen. Geben Sie das benutzte Toilettenpapier in die Tüte und werfen Sie das Papier in die Toilette, wenn Sie nach Hause kommen. Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung eines Tuchs als "Pisslappen", das Sie zum Trocknen außen an Ihren Rucksack binden können.

Die meisten Tageswanderer erledigen ihre anderen Angelegenheiten, bevor sie losgehen. Wenn Sie aber mitten in der Wanderung pinkeln müssen, sollten Sie sich vergewissern, dass Sie sich abseits des Weges befinden und nicht weiter als 200 Fuß vom Wasser entfernt sind. Graben Sie dann ein Loch, das etwa 10 cm breit und 10 cm tief ist, um Ihre Exkremente zu vergraben (eine Campingkelle kann beim Graben helfen). Erfahrene Wanderer können mit natürlichen Gegenständen wie großen Blättern (achten Sie darauf, dass sie nicht giftig sind), glatten Steinen und sogar Schneebällen wischen, aber Sie können auch Toilettenpapier verwenden und es in dem Loch vergraben. In manchen Gegenden müssen Sie Ihr benutztes Toilettenpapier verpacken (und selbst wenn das nicht vorgeschrieben ist, ist es immer noch die beste Methode, um die Auswirkungen auf den Boden zu verringern). In einigen hochgelegenen, sensiblen oder stark befahrenen Gebieten müssen feste menschliche Abfälle eingepackt werden. Wenn Sie in einem dieser Gebiete unterwegs sind, sollten Sie Beutel zur Entsorgung menschlicher Abfälle mitbringen.

Verwenden Sie nach dem Toilettengang ein Handdesinfektionsmittel, um Ihre Hände zu "waschen".

Wandern während der Periode: Wenn Sie während Ihrer Periode wandern, sollten Sie Menstruationsvorräte mitnehmen und wissen, wie Sie diese effizient einsetzen können. Und wenn Sie allein wandern, gibt es einige gute Tipps, die andere Rucksacktouristinnen geteilt haben, damit Sie sich sicher und gut vorbereitet fühlen.

Sicherheit: Hinterlassen Sie immer eine detaillierte Reiseroute bei einem Freund oder Familienmitglied. Wenn Sie einen Zettel mit Ihrer Reiseroute in Ihrem Fahrzeug hinterlassen, können Sie die Rettungskräfte über Ihren Plan informieren, falls diese nach Ihnen suchen (lassen Sie den Zettel aber nicht offen liegen, damit Diebe ihn sehen können).

Wenn Sie allein oder an sehr abgelegenen Orten unterwegs sind, sollten Sie ein persönliches Ortungsgerät (Personal Locator Beacon, PLB) mit sich führen, mit dem Sie ein SOS senden können, falls etwas Ernstes passiert.

Etikette auf dem Wanderweg

Ganz gleich, ob Sie schon seit Jahren wandern oder sich auf Ihre erste Wanderung vorbereiten, es ist wichtig, einige grundlegende Etikette-Regeln zu kennen.

Vorfahrt: Wenn Sie sich an diese Regeln halten, können alle Beteiligten gut miteinander auskommen:

  • Wanderer gegen Wanderer: Bergauf gehende Wanderer haben Vorfahrt. Es kann vorkommen, dass Wanderer, die bergauf gehen, andere absteigen lassen, während sie eine Verschnaufpause einlegen, aber denken Sie daran, dass dies die Entscheidung des Wanderers ist, der bergauf geht.
  • Wanderer vs. Radfahrer: Von Mountainbikern wird im Allgemeinen erwartet, dass sie auf Wanderer Rücksicht nehmen. Da Mountainbiker jedoch in der Regel schneller unterwegs sind als Wanderer, kann es für Wanderer einfacher sein, zur Seite zu treten und ihnen die Vorfahrt zu gewähren.
  • Wanderer vs. Pferde: Pferde haben die Vorfahrt. Wenn Sie den Weg mit Reitern teilen, machen Sie ihnen einen großen Bogen, wenn Sie aneinander vorbeigehen, und machen Sie keine abrupten Bewegungen. Im Allgemeinen wird empfohlen, den Weg auf der bergabwärts gerichteten Seite zu verlassen, wenn Sie einem Pferd den Vortritt lassen.

Keine Spuren hinterlassen: Auch wenn die meisten von uns nicht die Absicht haben, unserer natürlichen Umgebung zu schaden, wissen wir vielleicht nicht, wie wir sie erhalten können, oder wir übersehen einfach ein paar wichtige Verhaltensweisen. Leave No Trace" bietet sieben Prinzipien, die uns helfen, die Natur auf nachhaltige Weise zu genießen und menschliche Einflüsse zu vermeiden. Die sieben Prinzipien sind:

  1. Vorausplanen und vorbereiten
  2. Reisen und Zelten auf dauerhaftem Untergrund
  3. Entsorgen Sie Ihren Abfall ordnungsgemäß
  4. Lass zurück, was du findest
  5. Minimiere die Auswirkungen des Lagerfeuers
  6. Respektieren Sie die Tierwelt
  7. Nehmen Sie Rücksicht auf andere Besucher

Wandern mit Kindern und Hunden

Kinder: Es ist ein besonderes Erlebnis, mit Kindern die Wunder und die Schönheit der Natur zu erleben. Kinder fast jeden Alters können wandern, vom Säugling in der Babytrage bis zum Grundschüler, der auf eigenen Füßen wandert.

Tipps:

  • Halten Sie Ihre Kinder trocken, warm und satt
  • Wählen Sie eine kurze Wanderung und halten Sie oft an, um Pflanzen, Felsen, Tiere usw. zu betrachten.

Hunde: Wenn Sie einen vierbeinigen Freund haben, mit dem Sie gerne wandern, sollten Sie sich zunächst erkundigen, ob Hunde an dem Ort, an dem Sie wandern, erlaubt sind. In den meisten US-Nationalparks ist es beispielsweise nicht einmal erlaubt, einen angeleinten Hund mit auf den Weg zu nehmen. In vielen nationalen Wäldern sowie in staatlichen und lokalen Parks sind Hunde erlaubt, die Regeln sind jedoch unterschiedlich. Fast überall besteht Leinenzwang.

Tipps:

  • Lassen Sie Ihren Hund sein eigenes Futter und Wasser in einer Hundetasche mitführen.
  • Legen Sie häufig Pausen für Snacks und Wasser ein.
  • Legen Sie immer gefüllte Kotbeutel bereit. Außerdem ist es unhöflich, während des Wanderns einen Kotbeutel am Wegesrand liegen zu lassen, um ihn später wieder aufzusammeln.

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